Der Bestseller aus den USA – Erstmals in deutscher Übersetzung!
Neuerscheinung anlässlich des 75. Jahrestages der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944
Neues päpstliches Paradigma oder moraltheologische Atombombe?
Aufsätze zur Kirchengeschichte und kirchlichen Rechtsgeschichte
Reisebericht und Messkommentar – Jetzt in einer zweiten, durchgesehenen Auflage!
Zeugnis einer leidenschaftlichen Suche nach der Wahrheit und der Vollendung in der Liebe
Empfehlungen
IN SINU JESU
»Die unermessliche und unaufhörliche Liebe Gottes, die uns im durchbohrten glorreichen Herzen Jesu offenbart und immer in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist, muss die Grundlage des Lebens eines jeden Priesters sein. In Sinu Jesu erzählt von den Gnaden, die im Leben eines einzigen Priesters durch die heilende und stärkende Kraft der eucharistischen Anbetung erfahren wurden. Zur gleichen Zeit erteilt es einen dringenden Aufruf an alle Priester – und gewiss an alle Christen – durch die Anbetung des Allerheiligsten Sakraments und der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens, der Mittlerin aller Gnaden, in Heiligkeit erneuert zu werden. Ich hoffe inständig, dass In Sinu Jesu viele Priester inspirieren wird, immer glühendere Anbeter des Eucharistischen Antlitzes Jesu zu werden, und dadurch die Kraft und den Mut zu schöpfen, das Angesicht Christi inmitten unserer zutiefst säkularisierten Welt zu zeigen.«
Leo Raymond Kardinal Burke zu »In Sinu Jesu«
Gottes Wege in die Herzen der Menschen sind ein Geheimnis. Ein Mönch hörte sein Wort in der Stille der Anbetung und schrieb das, was er empfangen hatte, nieder. So entstand »In Sinu Jesu«. Ein Buch, das durch seine große geistige Tiefe Trost und Kraft in schwierigen Zeiten zu geben vermag. Es dringt in viele fundamentale Aspekte des geistlichen Lebens ein, beleuchtet und verbindet sie: Gott lieben und von ihm geliebt werden; die unterschiedlichen Weisen des Gebets, die einzigartige Kraft der eucharistischen Anbetung und der Stille; das Geheimnis der Heiligen Messe, der Sakramente und des Priestertums; apostolisches Wirken; die Fragen nach Sünde, Verwundetsein, Barmherzigkeit und Heiligung; die Sehnsucht des Menschen nach dem Himmel und die Erneuerung der katholischen Kirche in unserer Zeit.
»In Sinu Jesu« steht in vollkommenem Einklang mit der Lehre der Heiligen Schrift, der katholischen Tradition und bekannten Werken der Mystik. Einzelne Abschnitte haben bereits viele Priester, Ordensleute und Laien in ihrem geistlichen Leben beeinflusst. Darum ist es höchste Zeit, dieses Werk nun in seiner Gänze vorzulegen. Möge es vielen Menschen Licht, Wärme, Trost und erneuerte Glaubensstärke schenken.
Die Johannesbriefe
Elli oder Die versprengte Zeit
Interview mit Helmut Erwert auf der Frankfurter Buchmesse 2017 für tadtvf
Rezensionen
Straubinger RundschauSiebenbürgische Zeitung
BdV Blickpunkt
Russland und die Messe aller Zeiten
Die Brüder Thomas und Gregor Huber besuchen katholische Gemeinden in Russland. Im Gepäck haben sie dabei den Tridentinischen Messritus. Viele Gläubige haben in diesem Zusammenhang ihre erste Begegnung mit der Tradition, wurde ihnen die alte Messe doch in den 1930er Jahren von den Kommunisten geraubt und heutzutage von Rom vorenthalten.
Die Geschichte, die aus der Reiseerzählung der beiden Brüder entstand, schildert die Schwierigkeiten und den Gegenwind, den die alte Liturgie erfährt. Es wird klar: Der Konflikt zwischen dem Geist der überlieferten Messe und dem Geist der neuen modernen Messe ist längst auch in Russland angekommen.
Revolution der Moraltheologie
Pater Maurizio Chiodi, Mitglied der Pontifcia Academia pro Vita, interpretierte Papst Franziskus‘ breit diskutiertes Apostolisches Schreiben Amoris Laetitia in einer Rede an der Universität Gregoriana unlängst als »neues moraltheologisches Paradigma«. Demnach hätten viele frühere Päpste und Konzilien unrecht gehabt, beispielsweise die Empfängnisverhütung per se zu verdammen; denn diese sei in manchen Fällen doch gut, ja sogar verpflichtend. Auch die schon vom römischen Philosophen Cicero vertretene und vom hl. Papst Johannes Paul II. feierlich bekräftigte Lehre, es gäbe in sich, immer und überall, moralisch schlechte Handlungen, wäre laut Pater Chiodi eine zu enge Moraltheologie. Nach Papst Franziskus gäbe es letztlich keine in sich schlechten Handlungen.
Der Philosoph Josef Seifert begibt sich in seinem neuesten Werk auf die Suche nach den Hintergründen dieses ageblichen neuen päpstlichen Paradigmas. Dieses sei vielmehr eine moraltheologische Atombombe. Im Lichte seines tiefen Aufrufs zur Heiligkeit in Gaudete et Exsultate müsse Papst Franziskus selbst jedoch dieses Paradigma radikal verwerfen. Gegen Chiodi formuliert Seifert gar eine Kampfansage: Die Aussagen Chiodis stehen in direktem Widerspruch zu zentralen Lehren der katholischen Kirche, können dabei aber durchaus nicht als »neues moraltheologisches Paradigma« gesehen, sondern müssen vielmehr als Neuaufguss sehr viel älterer ethischer Irrtümer betrachtet werden, die Papst Johannes Paul II. verurteilt hat und die auch rein philosophisch als solche erkannt und widerlegt werden können.
Das Lamm in Menschenhand
»Zu den oft an den Rand geschobenen Priestern und »Kleinen« in der Kirche, welche dem Eucharistischen Herrn im Augenblick der Heiligen Kommunion öffentlich Ehre erweisen und Ihn schützen wollen, gehört der Hochwürdige Herr Kaplan Wilhelm Schallinger. Die von ihm hier veröffentlichte wertvolle Dokumentation gibt uns einen wenn auch kleinen Einblick in die wahre Tragödie und in den Zustand des Gräuels, den die moderne Praxis der Handkommunion verursacht hat.«
(Weihbischof Athanasius Schneider in seinem Vorwort)
Obwohl das Sakrament der Eucharistie das wahre geistige Herz des Christentums ist, erscheint der Augenblick der Heiligen Kommunion heutzutage in vielen katholischen Kirchen alltäglich, fast banal. Diese Alltäglichkeit zeigt sich vor allem in der Praxis, die konsekrierte Hostie stehend mit der Hand aufzunehmen. Nicht nur die Gläubigen, sondern auch viele Priester sind in dieser Hinsicht abgestumpft und sich der Bedeutung dieses Augenblicks anscheinend nicht mehr bewusst. Angesichts dieses Zustands, der gleichsam gottwidrigen Praxis der Handkommunion, sollte man nicht gleichgültig bleiben.
Kaplan Wilhelm Schallinger richtet in »Das Lamm in Menschenhand« deshalb einen eindringlichen Appell an alle Katholiken, ausnahmslos zur ehrfurchtsvoll knienden Mundkommunion zurückzukehren. Auch vor dem Hintergrund des Hundertjahrgedenkens der Engelserscheinungen in Fatima ist die damals ausgesprochene Mahnung »Hört auf, Euren Gott zu beleidigen, der schon so viel von den Menschen beleidigt wurde« immer noch sehr aktuell.
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